Beim Abstieg vom Basislager kam mir die Idee, die Energie meines Traumes einer Everest Besteigung zu transferieren und den Familien der betroffenen Sherpas zu helfen.

So habe ich meinen Abstieg vom Basislager verlängert und alle betroffenen Familien im Khumbu zur Abgabe erster Spenden besucht. Weiteren Familien bin ich in Kathmandu begegnet und so konnte ich 14 der 16 Familien besuchen. Die traurigen Augen der Frauen und Kinder zu sehen hat mich sehr bewegt.

Gerne würde ich den 16 Familien langfristig helfen und möchte daher aufrufen für die „Everest Sherpa Lawinenopfer Hilfe“ zu spenden.